Hier erfährst du was die Maslowsche Bedürfnispyramide ist und was sie enthält, sowie was DU dir für dich aus diesem Modell herausziehen kannst.
Die Maslowsche Bedürfnispyramide (kurz auch „Maslow Pyramide“ genannt) ist ein Modell von Abraham Maslow. Im Sprachgebrauch ist sie auch nur als „Bedürfnispyramide“ bekannt. Dieses Modell ist eine sozialpsychologische Theorie nach der menschliche Bedürfnisse und Motivationen kategorisiert und eingeordnet werden. Die Bedürfnispyramide hat fünf Stufen. Die Pyramide deutet dabei an, dass die unteren Stufen an der Basis einen grundlegenden Charakter haben. Diese müssen erfüllt sein. Je weiter nach oben man kommt, umso schmaler die jeweiligen Bereiche. Das bedeutet auch, dass diese Bereiche nicht unbedingt überlebensnotwendig sind. Man könnte auch sagen, dass sie „Nice to have“ sind.
Das Interessante ist, dass die Pyramide so allgemein gehalten ist, dass sie das Leben ALLER Menschen darstellt.
Erst wenn eine Stufe abgesichert ist, kann sich der Mensch in die höhere Stufe orientieren.
Natürlich spielen hier Ängste (hier kannst du mehr darüber lesen, wie du deine Ängste überwinden kannst) und äußere Umstände eine große Rolle.
Bei deiner Recherche findest Du sicherlich unterschiedliche Suchworte und Synonyme für dieses Modell, wie zum Beispiel:
Die Bedürfnispyramide von Maslow besteht aus fünf Stufen. Diese Stufen heißen wie folgt:
Im folgenden werden die Stufen dieses Modells näher erläutert:
In der heutigen Zeit wurde dieses Modell (Maslowsche Bedürfnispyramide) spaßenshalber erweitert um W-LAN und Akku, da die Menschen heutzutage sehr oft mit ihren Smartphones beschäftigt sind. Spaß beiseite! Wir sind hier auf der Erde, um unserem Leben einen Sinn zu geben. Wenn du danach suchst, dann hol dir mein kostenloses E-Book und lerne, wie du dir ein Traumleben erschaffst:
Hallo, mein Name ist Jürgen Spenner. Ich arbeite als Berufsschullehrer am Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung in Leverkusen. Ich bin mittlerweile 43 Jahre alt und im Jahr 2012 von Paderborn nach Leverkusen gezogen. Dort arbeite ich als Lehrer in den Fächern Wirtschaftsinformatik, Datenverarbeitung, Betriebsorganisation, Betriebswirtschaftslehre, Informationswirtschaft und Volkswirtschaft.
Meine große Leidenschaft war schon immer die Informationsverarbeitung, insbesondere die Programmierung mit JAVA, SQL und Visual Basic.
Meinen ersten Computer habe ich mit 10 bekommen. Es handelte sich um den guten alten C64 von Commodore (auch liebevoll Brotkasten genannt!). Mit 13 Jahre gab es dann den ersten PC - ein 286er - mit 1 MB Arbeitsspeicher und einer Festplatte von 20 MB :-) eine Höllenmaschine. Der PC hatte damals noch keine Soundkarte, eignete sich aber bestens für das Spielen von Stunts, Monkey Island und Lemmings.